- Ist Ihr Bad – so wie die meisten Bäder heute – weiß gefliest, dann eignen sich farbige Akzente. Dies können zum Beispiel bunte Handtüchter sein, die griffbereit neben dem Waschbecken und der Dusche hängen. Farblich angepasste Badematten verstärken den Effekt. Vermeiden Sie hingegen zu helle Töne, die in einem weißen Bad schnell untergehen und schmutzig wirken können.
- Elektronische Gegenstände wie Lampen oder Radios können für mehr Atmosphäre sorgen. Ruhige Musik und indirekte Beleuchtung sorgen vor allem bei einem ausgiebigen Schaumbad für die richtige Stimmung. Beachten Sie dabei aber, dass Kabel im Bad nicht vorteilhaft wirken. Zudem sollten alle elektronischen Geräte vor Wasser geschützt sein. Als Alternative für eine schöne, wenn auch nur temporäre Beleuchtung eignen sich auch große Kerzen.
- Spiegel sind im Bad eine Selbstverständlichkeit. Aber Bilder findet man in deutschen Bädern nach wie vor selten. Gerade maritime Motive können, sofern das Bad nicht zu klein und dunkel ist, sehr positiv zu einer Raumstimmung beitragen.
- Gestalten Sie auch praktische Gegenstände ein wenig anders. Standard-Produkte sind solide, aber machen auf Dauer nicht so viel Freude, wie zum Beispiel ein Duschvorhang mit besonderem Motiv, anspruchsvolle Armaturen oder kleine Akzente durch einzigartige Fliesen. Gerade wenn Sie ein neues Bad planen, lassen sich solche Elemente noch wunderbar integrieren.
- Klassische Deko-Elemente sind auch im Bad kein Problem. Einige Bäder in Mietwohnungen haben keine Fenster, hier tun sich Pflanzen schwer. Ansonsten sind der Kreativität aber keine Grenzen gesetzt. Blumen, Fotos oder Regale mit kleinen Souvenirs sorgen für ein Wohlgefühl. Durch Handtücher und auch das An- und Ausziehen von Kleidung staubt es allerdings mehr als man denkt. Sie tun sich einen Gefallen, wenn die Dekoration leicht zu reinigen ist. Dann steht dem Bad als Wohlfühl-Oase nichts mehr im Wege.
Zur schönen Badezimmer-Dekoration in fünf Schritten
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